Pearl Apfelschneider

Apfelschneider von Pearl


Hallo meine Lieben,
einer der Sponsoren des Bloggertreffens von Lena war Pearl. Leider hat Pearl die Kooperation nicht ganz schlau gestaltet, denn statt zu fragen was gebraucht wird oder man vielleicht testen will, wurde einfach quer durchs Sortiment etwas geschickt. Ja, jeder hat was bekommen aber wenn dann eine Parkscheibe auf dem Tisch liegt, dann gucken alle wie Autos, denn wie genau soll man eine Parkscheibe testen? Bei unseren Blicken hätte man diese aber auch einfach einstellen und neben uns legen können und warten bis die Grillen in den Köpfen aufhören zu zirpen :D.
Da ich aber eh kein Auto habe, hatte sich das schnell erledigt und wir haben geguckt was wenigstens irgendwie brauchbar für uns ist.

Meine Wahl fiel so auf den Apfelschneider. Zum einen, weil ich diesen schon vom sehen her kannte und zum anderen, weil ich kleine Kinder habe und das viel einfacher und schneller geht.
Und heute möchte ich euch diesen Apfelschneider einmal zeigen.


Auf den ersten Blick sieht er aus als gehöre er in die Werkstatt. Wie so ein Schraubstock ^^.
Aber da steckt viel mehr hinter und das ist echt raffiniert.


Die 3 Spitzen vorne sind nicht so spitz aber trotzdem ist eine Schutzkappe dabei. Verkehrt finde ich das nicht. Trotzdem wird er bei uns im Schrank verstaut. Die 3 Spitzen sind für den Apfel da, denn dort wird er später aufgesteckt.


Der Fuß besteht aus einem Gummisockel, der als Saugnapf fungiert, sobald man den abgebildeten Hebel nach hinten zieht. Da entsteht dann ein Unterdruck, der für einen festen Stand sorgt, damit der Schneider während der Verwendung nicht umkippt.


Das sind die Messer, die nachher den Apfel schälen (links die Stahlschlaufe) und zum entkernen und gleichzeigen schneiden (der Metallring, durch den nachher auch die Stange geht).


Diese Vorrichtung führt den Stab. Hinten eingehakt halt sie die Stange an seinem Platz und nichts geht vor oder zurück, wenn man an der Kurbel dreht. Mit einem leichten drücken, kann man diese Sicherung lösen und in die Spirale legen. Dann lässt sich die Spirale in Position bringen, damit man den Apfel aufstecken kann und wenn man den Apfel fertig hat, hakt sie automatisch hinten wieder ein und sichert den Apfelschneider.


So sieht der Apfelschneider dann aus, wenn man ihn verwenden will.


Einfach nur noch den Apfel möglichst gerade am Kerngehäuse aufstechen und losdrehen.
Alles andere passiert ganz von alleine.







Nun kann man den Apfel einfach abziehen und fertig.


Das Gehäuse steckt auf den Spitzen.


Die Schale liegt an einem Stück daneben und ist mit einem Handgriff beiseite getan.



Kleine Stellen sind noch mit Schale bedeckt. Wenn man diese nicht will, lässt sie sich aber leicht entfernen.



Der Apfel selbst ist ansonsten fertig geschält und als Spirale geschnitten.
Man kann ihn nun entweder so verspeisen oder man macht einen einzigen Schnitt von oben, nach unten und erhält perfekte Apfelringe.


Diese können jetzt einfach genascht oder auf ein Blech gelegt und getrocknet werden. So kann man jederzeit eigene getrocknete Apfelringe zaubern und die dann vielleicht noch mit Schokolade überziehen. Super lecker und soooo einfach.

Auch die Reinigung ist ein Klacks. Einfach die Messer und die Spitzen unter fließendes Wasser halten und bei Bedarf etwas Spülmittel mit einer Bürste verteilen.

Kira ist begeistert und auch wir haben unseren Spaß daran. Selbst Flo, der anfangs sehr skeptisch war, hat seit dem ersten Ausprobieren einen totalen Spaß daran.

Preis: 12,90€

Danke an Lena und Pearl :).

Kommentare

  1. Ein klasse Teil - aber Platz braucht man für den Apfelschneider auch ;-)
    Ich kenne ihn bereits, aber ich werde ihn mir nicht anschaffen!
    LG und prima Beschreibung :-)

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  2. Das ist ja ein geiles Teil :) nicht, dass ich in meiner Küche noch Platz hätte (dank Tupper ist Platz bei mir in der Küche echt Mangelware). Aber wenn ich mehr Platz hätte, würde dieses Teil bei mir einziehen. Einfach weil ich es super lustig finde ;)

    Liebe Grüße
    Andrina

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