Lösch-Zwerg

Der kleine Liebling der Männer


Hallo ihr Lieben,
was wurden diese Biere schon auf dem #BiP16 Bloggertreffen gelobt und angepriesen. Die Männer vor Ort ließen es sich nicht nehmen schonmal eines davon zu trinken und selbst als ich nach hause gefahren wurde, hörte Flo mit als erstes, dass er mal ein Lösch-Zwerg trinken soll.

Die Geschichte der Lösch-Zwerge

1998 begann die neue Brauergeneration, angeführt von Thomas Schimpfle, den Kampf gegen das Bier-Establishment. Damals konnten sie nicht erahnen wie erfolgreich sie noch werden würden und wie siegreich sich der Lösch-Zwerg durchsetzen würde. Die (Geschmacks-)Revolution zettelten sie bewaffnet mit dem traditionellen handwerklichen Brauverfahren (offene Bottichgärung) und der handlichen 0,33l-Flasche mit extravagantem Pull-Off-Verschluss an. Das wichtigste war, ist und bleibt dabei der Qualitätsgedanke und das Festhalten am ursprünglichen Brauhandwerk. So haben sie vor Jahren die ersten durstigen Kehlen der Nation erobert und führen ihren Siegeszug fort. Höchste Braukunst und grenzenloser Spaß – das ist, was die Marke Lösch-Zwerg so erfolgreich macht.

Lösch-Zwerg gibt es in 6 verschiedenen Sorten:

1. Würzig:
Würzig ist der Klassiker. Der Lösch-Zwerg würzig besteht aus reinstem Wasser, streng kontrolliertem Gerstenmalz und ausschließlich Aromahopfen aus der Hallertau. Er wird mit einem speziellen Hefe-Stamm gebraut, der bei der offenen Bottichgärung besonders aromatische Geschmackskomponenten freisetzt. Dadurch erhält er seinen würzig-milden Biercharakter.
Fakten: 12,4% Stammwürze und 5,2 Alkoholgehalt.


2. Kellerbier Naturtrüb

Dieses Bier hat einen edel-würzigen und vollen Geschmack. Wie auch bei den anderen Sorten, werden hier nur die besten Zutaten verwendet. Das Geheimnis des Lösch-Zwerg Kellerbieres ist das alte Brauverfahren "Kalt-Hopfung". Dabei werden zusätzlich feinste Citra- und Cascade-Hopfen hinzugegeben. Das Bier entwickelt seinen unverkennbaren Geschmack bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und wird würzig mit feiner Edel-Hopfennote.
Fakten: 12,4% Stammwürze und 5,2% Alkoholgehalt.


3. Das feingehopfte: Pils

Das Pils ist für feine Geschmacksnerven und ist ein helles. Dies wird durch die Verwendung einer besonderen Gerstenmalz-Sorte aus heimischem Anbau erreicht. Durch die Zugabe von feinstem Tettnanger Aromahopfen wird der herb-frische Pilsgeschmack erreicht. Dazu wird dieses Bier besonders schonend filtriert und behält dadurch den frischen Hopfengeschmack.
Fakten: 11,8% Stammwürze und 5% Alkoholgehalt.


 4. Radler

Das erfrischende Radler besteht aus 50% würzigem Lösch-Zwerg-Bier und 50% Lemon. Dies ergibt eine besonders prickelnde Erfrischung. Fruchtig frisch und trotzdem groß im Geschmack. Diese Sorte gibt es auch in der Dose.
Fakten: 6,8% Stammwürze und 2,9% Alkoholgehalt.

5. Cola Weizen

Das Cola Weizen ist ebenfalls ein spritziger Genuss. Hier treffen 50% Weizenbier auf 50% coffeinhaltige Cola Limonade. Dadurch entsteht ein besonders belebendes Elixier mit einzigartigem Cola-Kick. Es bringt gute Laune und hält wach. Auch dieses Bier gibt es ebenfalls in der Dose.
Fakten: 5,8% Stammwürze und 2,8% Alkoholgehalt.


6. Weizen Zitrone Alkoholfrei

Dieses Bier gilt als wahre Erfrischungsbombe. Hier treffen 50% alkoholfreies Weizenbier auf 50% naturtrübe Zitronenlimonade mit echtem Saft. Dadurch wird eine natürliche Leichtigkeit erreicht. Diese Mischung bietet einen belebenden Frischekick nach dem Sport oder einfach so und das ganz ohne Alkohol.
Fakten: Alkoholfreies Biermischgetränk.

Die Löschzwerge gibt es auch im Kasten mit 20 x 0,33l-Flaschen oder als 4-er Pack mit 4x 0,33l-Flaschen.



Der Test

 Nach den ganzen Fakten kommen wir nun aber mal zum Test. Zum Probieren gab es je zwei Flaschen Weizen Zitrone Alkoholfrei und Kellerbier Naturtrüb.


Die Beschreibungen zu den Bieren könnt ihr ja bereits oben entnehmen.


Da Bier ja absolut Flo's Bereich ist, hat er diesen Test übernommen und das schon sehr bald nach dem Treffen. Um ehrlich zu sein, kann ich froh sein, dass ich noch Bilder zu diesen Produkten bekommen habe, denn als Flo die Lösch-Zwerge probiert hat, wusste er warum es uns auf dem Treffen und ihm, bei meiner Ankunft Zuhause nach dem Treffen, so empfohlen und ans Herz gelegt wurde. Interessanterweise meinte er, dass ich das alkoholfreie Radler auch unbedingt probieren müssen, denn es sei so lecker und fruchtig, dass es auch für nicht-Bier-Trinker richtig toll sein solle. 
Tja, wie ihr euch vielleicht schon denken könnt, kam es erst gar nicht mehr dazu, dass ich es hätte probieren können, denn ihm hat es so geschmeckt, dass sie in Lichtzeit verschwunden sind.


 Den Geschmack beschreibt er als weniger herb und schön malzig. Dadurch hätte er davon auch viel mehr trinken können, als von anderen Bieren, die ihm ab einer gewissen Menge auch zu herb werden.
Daher kann er sich nur dem Siegeszug von Lösch-Zwerg anschließen und ist total begeistert.

Vielen Dank an Eva und die Jungs von Lösch-Zwerg für den Test.

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